Da der BSD tftpd nicht mit zu großen UDP-Paketen umgehen kann
und der inetd ohnehin miserabel ist, habe ich einen standalone readonly
tftp-Daemon geschrieben.
Er exportiert das Verzeichnis, aus dem er gestartet wurde; der Parameter
-n verhindert, daß der Daemon in den Hintergrund forkt. Gibt man
beim Aufruf -i gefolgt von einer IP-Adresse oder einem Hostnamen an, so
bindet sich der tftpd lediglich auf die angegebene Adresse.